lesen-oder-vorlesen.de
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: SCHEIN ODER SEIN.
Der Bürger auf der Bühne des 19. Jahrhunderts

Ab dem 30. März zeigt das Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts zum 10-jährigen Bestehen die Jubiläums-Ausstellung „SCHEIN ODER SEIN. Der Bürger auf der Bühne des 19. Jahrhunderts“.

Die leistungsstarke Performerin in der Firma, der unermüdliche Selfie-Poser im Netz, die prominente Selbstvermarktung von allem Privaten – viele heutige Alltagserscheinungen der Selbstdarstellung nehmen ihren Anfang in der Phase des historischen Übergangs von der höfischen Bühne zum Bürgertheater im frühen 19. Jahrhundert. Damals wurden die Hoftheater nach und nach durch Stadttheater ersetzt. Dem Aufstieg des bürgerlichen Theaters stand die zunehmende Theatralisierung des bürgerlichen Alltags gegenüber. Aus dem festen Gefüge der alten Ständeordnung mit ihren vorgegebenen Lebensbahnen entlassen, musste der Bürger nun etwas aus sich machen und wurde zum Darsteller seiner selbst. Denn seine innovativen Leistungen in Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft musste der Bürger nicht nur erbringen. Er musste sie in Konkurrenz zu vielen anderen, ebenfalls fleißigen Individuen gebührend in Szene setzen. So begann, was viele Alltags- und Berufsfelder bis heute prägt: Mach es nicht nur gut, sondern sprich auch darüber.

Die Ausstellung zeigt die Kunst und Technik des eindrucksvollen Auftritts im 19. Jahrhunderts. Die Besucher gehen durch einen Ausstellungsrundgang, der sie vor, auf und hinter die Bühne führt. Zu sehen sind historische Bühnenbilder aus Zuschauersicht. Dann wieder gelangen die Besucher auf eine Bühne, als seien sie selbst die Schauspieler. Oder sie finden sich hinter den Kulissen wieder, wo Geräuschmaschinen und verborgene Spezialeffekte auf ihren dramatischen Einsatz lauern. Die fließenden Übergänge von Zuschauer- und Bühnenraum machen für die Museumsbesucher räumlich erlebbar, wie alltägliches Sein und theatralischer Schein sich seit dem frühen 19. Jahrhundert zunehmend vermischten und es heute noch tun.

Die Fotografien von normalen Bürgern auf ihren „Carte de visite“ begannen damals, den Aufnahmen von Schauspielern in ihren Bühnenrollen zu ähneln, private Inneneinrichtungen glichen imposanten Bühnenbildentwürfen, großbürgerliche Villen sahen nun aus wie Palastarchitekturen aus der Oper. Malerei und Karikatur zeigten die Spannung von alltäglicher Realität und dramatischer Fiktion, wirkmächtig in den Gemälden von Anselm Feuerbach (1829–1880) und Carl Gehrts (1853–1898). Behütete Bürgertöchter konnten sich in solcher Malerei als „Julia“, brave Verwaltungsbeamte als „Minnesänger“ wiedererkennen. Spöttisch kommentieren die Karikaturen von Honoré Daumier (1808–1879), wie der bürgerliche Alltag sich zunehmend theatralisierte, während die routiniert deklamierten Klassiker auf den Bühnen immer alltäglicher und banaler wirkten.

Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit der Kuratorin Dr. Irene Haberland, Bonn, und ist eine Kooperation mit dem Theater Baden-Baden.

zum Bild oben:
Modell des Prinzregententheaters in München, um 1901, aus dem Atelier von Max Littmann (1862-1931), Deutsches Theatermuseum München, Foto: Thomas Viering
Mehr
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 1. bis 7. April
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am
Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten
Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser
Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein ermäßigter
Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause
Um Andachtsbilder geht es bei einer Kurzführung mit
Stephanie Stroh am Mittwoch, 3. April, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Frühkunst: Max Pechstein
Eine Führung für Frühaufsteher findet am Freitag, 5. April, um
7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt.
Isabel Herda spricht über das Werk "Masken und Blumen"
(1917) von Max Pechstein. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Musée sentimental
Die Vergangenheit Freiburgs wird bei einer Kurzführung am
Freitag, 5. April, um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lebendig: Von
Firmenschildern bis hin zu SC Freiburg Souvenirs – der
"Freiburger Setzkasten" bewahrt kostbare und teils kuriose
Dinge auf. Wer den Geschichten dahinter auf den Grund
gehen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Wie lebten keltische und römische Kinder?
Zu einer Reise in die Vergangenheit lädt das Archäologische
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Mittwoch, 3.
April, um 13.30 Uhr ein. Das Thema lautet "Insiderwissen -
Von Anfang an?". Der Archäologe Tobias Janouschek erklärt,
wie keltische und römische Mädchen und Jungen lebten,
lernten und spielten. Denn die Kindheit war in der antiken Welt
nicht leicht. Die Teilnahme an der Führung kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Blick hinter die Kulissen: Tales & Identities
Das Archäologische Museums Colombischlössle, Rotteckring
5, bietet Jugendlichen und Erwachsenen am Freitag, 5. April,
um 17 Uhr einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der
aktuellen Sonderausstellung. Die Schau "Tales & Identities.
Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ wurde erstmals
gemeinsam mit dem Club "Junges ArCo" entwickelt. Nun
stehen der Archäologe Tobias Janouschek vom
Museumsteam und Mitglieder des Jugendclubs Rede und
Antwort. Alle Fragen sind willkommen. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Matinée: Alles nur Barbaren?
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, veranstaltet am Sonntag, 7. April, um 11 Uhr eine Matinée.
Diesmal geht es um das frühe Mittelalter. Aktuelle
wissenschaftliche Erkenntnisse bieten eine neue Sicht auf
bestehende Vorurteile. Die Gäste zahlen den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Familienführung: Hahn und Henne im Museum
Ein Highlight erwartet Familien mit Kindern ab 3 Jahren am
Freitag, 5. April, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32: Katharina Mensch vom Natur- und
Tiererlebnishof Opfingen bringt als Stargäste Hahn und Henne
in die Ausstellung "Vom Ei zum Küken". Mutige dürfen sie
auch streicheln. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt
von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren ist er frei.

Schmuckworkshop: Der weiße Schmuck der Kalahari
Familien mit Kindern ab 6 Jahren gestalten am Samstag, 6.
April, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
einen eigenen Straußenei-Anhänger – ähnlich wie die Khoisan
im südlichen Afrika. Denn Straußeneier schmecken nicht nur
lecker, ihre stabilen Schalen eignen sich auch hervorragend,
um daraus Schmuck herzustellen. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich 1 Euro für das Material.
 
 

 
Was bedeuten Artikel 13, Cybermobbing oder Soziale Medien für Jugendliche?
Das Barcamp zur digitalen Kommunikation der Digitalen Helden im Museum für Kommunikation Frankfurt

Leben & Lernen X.0

Mit dem Projekt bietet das Museum für Kommunikation Frankfurt ein Forum für Themen rund um den digitalen Wandel und lädt zur aktiven Mitgestaltung ein. Leben & Lernen X.0 umfasst verschiedene Lern- und Veranstaltungsformate wie Podiumsdiskussionen, Workshops, Bürgerforen und künstlerische Aktionen zu den Schwerpunkten Digitale Bildung, Zukunft der Demokratie und Zukunft der Arbeit. Das Barcamp findet in Kooperation mit den digitalen Helden und im Rahmen von Leben & Lernen X.0 statt.

Das Barcamp

Jugendliche sitzen zum Austausch in kleinen oder größeren Gruppen zusammen, halten Präsentationen, stellen Fragen und diskutieren lebhaft Themen rund um das Internet und digitale Medien, bei denen so mancher Erwachsene sicher passen müsste. Dazwischen wird gescherzt, gelacht und ausprobiert – mit viel Spaß und großem Lerneffekt. Eindrücke vom Barcamp der Digitalen Helden am Montag.

Über 160 Schüler*innen, die sich an ihren jeweiligen Schulen für mehr Medienkompetenz bei jüngeren Mitschüler*innen engagieren, kamen aus insgesamt 12 hessischen Schulen in Bad Nauheim, Butzbach, Darmstadt, Frankfurt, Gedern, Groß-Zimmern, Hofheim, Idstein, Kriftel, Offenbach, Oberursel, Maintal und Wiesbaden im Museum für Kommunikation Frankfurt zusammen.

Hier arbeiteten die 15- bis 16-Jährigen in selbstorganisierten Workshops und Sessions im Kleinen zu Themen, die die Gesellschaft zurzeit im Großen bewegen. Denn zentrale Themen des Mentorenprogramms der Digitalen Helden sind immer die Medienbildung sowie der kompetente und bewusste Umgang mit digitaler Kommunikation. Deshalb werden die Barcamps der Digitalen Helden in Hessen unter anderem auch von der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) gefördert.

Für Gregory Grund, Medienpädagoge und einer der Gründer der Digitalen Helden, sind solche Barcamps sehr wichtig. Denn, „Helden lernen gerne gemeinsam und inspirieren sich gegenseitig. Genau das ermöglichen unsere Barcamps. Für die Schüler*innen ist es eine tolle Gelegenheit, andere Digitale Helden kennenzulernen und gemeinsam in den Sessions eigene Themen zu vertiefen. Wir veranstalten solche Barcamps, um die Digitalen Helden zusammenzubringen und auch, um von Ihnen zu lernen. Denn wir bekommen auf solchen Veranstaltungen auch viele inhaltliche und strukturelle Anregungen, die wir dann für alle zurück in das Mentorenprogramm fließen lassen.“

In diesem sogenannten Mentorenprogramm werden Schüler*innen der 8. und 9. Klassen in Schul-AGs oder im Wahlpflichtunterricht zu Digitalen Helden – zu Mentor*innen für vor allem jüngere Schüler*innen – ausgebildet, um diese für Themen wie den Umgang mit persönlichen Daten im Internet, Cybermobbing, Sexting oder Hass im Netz zu sensibilisieren. Dieser Peer-Education-Ansatz des Mentorenprogramms, also die Idee, dass Schüler*innen von anderen Schüler*innen lernen, ist der Kern der Ausbildung zum Digitalen Helden.

Wer sind die Digitalen Helden?

Die Digitale Helden gGmbH bildet Schüler*innen der 8.-10. Klasse seit 2014 in Online-Kursen zu Digitalen Helden aus. Sie werden Mentor*innen für jüngere Mitschüler*innen, um diese für Themen wie Cybermobbing, Sexting oder Hass im Netz zu sensibilisieren. Dieser Peer-Education-Ansatz des Mentorenprogramms – die Idee, dass Schüler*innen von anderen Schüler*innen lernen – ist der Kern der Ausbildung zum Digitalen Helden.

Durch Veranstaltungen wie Barcamps und Workshops können sich die Digitalen Helden dann über ihre Schule hinaus regional vernetzen. Diese Kombination von Peer Education und Blended Learning macht die Medienbildung des Digitale Helden-Mentorenprogramms einzigartig. Das Ausbildungsteam unterstützt Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen darüber hinaus, digitale Kommunikation kompetent und bewusst zu nutzen und qualifiziert sie, selbst präventive Aktivitäten durchzuführen und bei digitalen Notfällen zu helfen. Dass diese Idee und die Arbeit der Digitalen Helden wirken, zeigt auch die Auszeichnung mit dem Wirkt-Siegel von PHINEO im Jahr 2017.

Im Schuljahr 2018/19 sind ca. 1.000 Digitale Helden aktiv und erreichen 30.500 jüngere Schüler*innen und Eltern an 123 Schulen. Das Digitale Helden-Mentorenprogramm wird durch ein breites Netzwerk gefördert.
Mehr
 

 
Karlsruhe: "Politische Pionierinnen" weiter zu sehen
Ausstellung im Neuen Ständehaus bis 30. April verlängert

Die Ausstellung "Politische Pionierinnen – Die ersten Frauen im Badischen Landtag 1919" in der Erinnerungsstätte Ständehaus wird bis zum 30. April verlängert. Die Schau über die ersten badischen Parlamentarierinnen, zu denen mit Kunigunde Fischer (SPD) und Clara Siebert (Zentrum) auch zwei Karlsruherinnen gehörten, ist in der Ständehausstraße 2 bei freiem Eintritt dienstags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr, samstags nur bis 14 Uhr zu sehen.
Mehr
 

 
„Standorte“ - Malerei von Hilde Bauer
Frühjahrsausstellung im Ernst-Lange-Haus

Freiburg. Werke der Freiburger Künstlerin Hilde Bauer präsentiert die Galerie im Ernst-Langs-Haus | Evangelisches Forum, Habsburgerstr. 2, ab Mittwoch 3. April. Zur Vernissage für die Ausstellung mit den Titel „Standorte" führt am Eröffnungsabend, ab 19 Uhr, Albert Baumgarten von der gleichnamigen Galerie ein.

Die Arbeiten von Hilde Bauer nehmen den Betrachter mit an die unterschiedlichsten Orte, an denen die Zeit stehen geblieben scheint. Eine eigentümliche, ja fast altertümlich wirkende Farbgebung verstärkt diesen Eindruck. So wird eine Stimmung hervorgerufen, die erst greifbar wird, wenn viele Details verschwimmen, wenn die Eindrücke zu einer unbestimmten Atmosphäre verschmelzen.

Die Ausstellung ist bis 31. Mai im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss des Ernst-Lange-Hauses zu sehen. Öffnungszeiten: montags – donnerstags 9 – 17 Uhr, freitags 9 – 12 Eintritt frei.
 
 

 
Karlsruhe: Führung durch Pfinzgaumuseum gilt Karl Weysser
Anschließend Spaziergang zum Durlacher Marktplatz

Dem Maler Karl Weysser gilt am Sonntag, 31. März, die kostenfreie Führung durch die Dauerausstellung des Durlacher Pfinzgaumuseums in der Karlsburg. Unter dem Motto "Karl Weysser: Badische Landschaft und Architektur" unternimmt Helene Seifert einen Rundgang durch die Schau und lädt anschließend zu einem Spaziergang zum Durlacher Marktplatz. Treffpunkt für Interessierte ist um 11.15 Uhr im Pfinzgaumuseum (Pfinztalstraße 9).
Mehr
 

 
Veranstaltungen "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871"
Führung und Vortrag im Stadtmuseum beleuchten wechselhafte Geschichte der Nachbarschaft

Im Rahmen der derzeitigen Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" stehen in den nächsten Tagen zwei Veranstaltungen auf dem Programm. Die nächste ist eine Führung am Sonntag, 31. März, um 15 Uhr, bei der Judith Göhre Interessierten die Exponate der Präsentation und deren Hintergrund näher bringt.

Über die städtebauliche Entwicklung von Weiherfeld mit den Wohnbauten vertriebener Elsass-Lothringer von den Anfängen bis zur Gegenwart hält dann Sabine Straßburg am Donnerstag, 4. April, um 18 Uhr einen Vortrag im Stadtmuseum. Die 1922 gegründete "Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft vertriebener Elsass-Lothringer" veranlasste noch im gleichen Jahr die Bebauung im Gebiet Weiheräcker, um für die aus Elsass-Lothringen vertriebenen Deutschen Wohnraum zu schaffen. In mehreren Bauabschnitten entstand bis 1927 der sogenannte "Elsässerblock" zwischen Neckar-, Main-, Enz- und Dreisamstraße mit insgesamt 92 Wohnungen in 18 Häusern. Architekt der haupt­säch­lich zweige­schos­si­gen Gruppen- und Einzel­häu­ser mit Walmdä­chern war der Karlsruher Julius Frommholz (1889-1960).

Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führung und der Vortrag selbst sind kostenfrei.
Mehr
 

 
Paris aus der Sicht Karlsruher Künstler
Führungen durch die Sonderausstellung der Städtischen Galerie

Führungen durch die Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930" in der Städtischen Galerie, Lorenzstraße 27, gibt es am Mittwoch, 27. März, um 11 Uhr, am Donnerstag, 28. März, um 12.15 Uhr, am Freitag, 29. März, um 16 Uhr und am Sonntag, 31. März, um 15 und um 15.30 Uhr. Parallel läuft von 15 bis 16.30 Uhr die Kinderwerkstatt mit dem Thema: "Unter dem Himmel von Paris -Mit dem Skizzenblock flanieren wir durch die Straßen!"
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger